Bei Angriffen Russlands im Osten und Süden der Ukraine hat es nach ukrainischen Angaben mehrere Tote gegeben.
EVP-Chef Weber fordert härteres Vorgehen gegen Russland Weitere Artikel und Hintergründe zum Russland-Ukraine-KriegDas britische Verteidigungsministerium hat vor zunehmenden Angriffen Russlands auf zivile Ziele in der Ukraine gewarnt.
Der Leiter der Vatikanbehörde für Nothilfe berichtete, er sei in der Nähe der Stadt Saporischschja zusammen mit einem katholischen und einem evangelischen Bischof sowie einem ukrainischen Soldaten unterwegs gewesen. Mit einem Kleinbus hätten sie Vorräte ins Frontgebiet gebracht - in ein "Niemandsland", das normalerweise wegen des schweren Beschusses "niemand außer den Soldaten mehr betritt".
Die inzwischen reparierte 750 Kilovolt-Leitung versorge Europas größtes Atomkraftwerk mit der Energie, die es für die "Reaktorkühlung und andere unerlässliche Sicherheitsfunktionen" benötige, teilte die Internationale Atomenergiebehörde mit. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk sagte der Zeitung: "Damit wird ein großer Beitrag geleistet, um die Schlagkraft der ukrainischen Armee massiv zu stärken", sagte Melnyk.
In St. Pölten kritisierte Kickl erneut die Sanktionspolitik gegen Russland. "Die Regierung und die EU treiben unser Land in einen Wirtschaftskrieg hinein, der den Ukraine-Krieg nicht beendet, weil Russland am längeren Ast sitzt" sagte der oppositionelle Fraktionschef in seiner Rede. Kickl war von Dezember 2017 bis Mai 2019 österreichischer Innenminister.
Estlands Regierungschefin Kaja Kallas hat die bisherige westliche Militärhilfe für Kiew als entscheidend für die jüngsten Erfolge des ukrainischen Militärs gewertet und weitere Unterstützung angemahnt. "Die anhaltende Gegenoffensive beweist, dass Militärhilfe die Ukraine näher an Sieg und Frieden bringt.
Tass zitierte auch einen Abgeordneten des russischen Parlaments, Alexander Malkewitsch, der angab, die ukrainischen Truppen hätten ihre Toten zurückgelassen. Daher hätten die russischen Streitkräfte sie begraben.Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft hat der Bundesregierung eine "Zwangsenteignung" seiner deutschen Tochterfirmen vorgeworfen.
Russland, seine politische Führung und alle, die für die Rechtsverstöße in der Ukraine verantwortlich seien, würden zur Rechenschaft gezogen, kündigte Borrell an. Die EU unterstütze alle Bemühungen dazu.In einem Verfahren der Ukraine gegen Russland über die Anwendung der Völkermordkonvention hat als zehntes Land Italien eine Intervention vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag eingereicht. Das teilte das Gericht am Freitag mit.
Synegubow veröffentliche auch mehrere Fotos von hunderten Gräbern, die in einem Wald in der Nähe der von ukrainischen Truppen zurückeroberten Stadt Isjum im Osten des Landes entdeckt worden waren. Nach ukrainischen Behördenangaben wurden mehr als 440 Gräber entdeckt, darunter eines mit 17 Soldaten. Die ukrainischen Behörden hatten am Freitag mit der Exhumierung der Leichen begonnen.
Von den 193 Mitgliedstaaten stimmten 101 dafür, Selenskyj die Möglichkeit zu geben, eine vorab aufgezeichnete Rede einzureichen statt wie üblich persönlich vor der UN-Versammlung zu sprechen. Russland und sechs weitere Staaten stimmten dagegen. 19 Staaten enthielten sich.19.04 Uhr: Putin - "Der Westen will Russland zerschlagen"
Putin lobt dagegen den türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan, der immer wieder Treffen mit Selenskyj vorgeschlagen habe. Der türkische Staatschef habe einen "bedeutenden Beitrag" zu den Versuchen geleistet, den Konflikt zu beenden.Duer einen Ringtausch mit Griechenland bekommt die Ukraine weitere Schützenpanzern, darauf hat sich jetzt die Bundesregierung geeinigt. Griechenland liefere der Ukraine 40 Schützenpanzer sowjetischer Bauart vom Typ BMP-1.
Die Gräber seien während der Gefechte um die Einnahme Isjums durch Russland im März und während der russischen Besatzung ausgehoben worden, sagte Oleg Kotenko, der ukrainische Regierungsbeauftragte für die Vermisstensuche.Russland ist ab sofort nicht mehr Mitglied der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Scholz werde ein Bekenntnis zur wertebasierten multilateralen Ordnung und zur UN-Charta ablegen. Der von Moskau geführte Meinungskrieg dürfe nicht unterschätzt werden, wurde in den Regierungskreisen gewarnt. Russland versuche, den von ihm begangenen Völkerrechtsbruch unter den Teppich zu kehren. Dem wolle Scholz elementare Wahrheiten im Zusammenhang mit dem am 24. Februar von Russland begonnenen Angriffskrieg entgegenhalten.
Aussagen des Vizechefs der Besatzungsverwaltung zufolge wurde dessen Arbeitszimmer zerstört. Seine Kollegin Katerina Gubarewa teilte mit, zum Zeitpunkt des Angriffs habe eine Beratung der Leiter der Stadt- und Gemeindeverwaltungen der russischen Besatzer stattgefunden. Ende März waren in dem Kiewer Vorort Butscha nach dem Abzug russischer Truppen Hunderte getötete Zivilisten teils mit Folterspuren gefunden worden. Butscha gilt seitdem als Symbol für schwerste Kriegsverbrechen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der am 24. Februar begann.
Bis Ende kommenden Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt demnach wegen der westlichen Sanktionen um etwa acht Prozent unter dem Stand von 2021 liegen. Danach sinke das Wachstumspotenzial von den vor dem Krieg erreichten 1,5 bis 2,0 Prozent auf 1,0 bis 1,5 pro Jahr. "Es liegt damit weit unter dem der meisten mittel- und osteuropäischen Länder, in denen der Lebensstandard im Durchschnitt deutlich höher ist", so die europäischen Bonitätswächter.
Die Ukraine meldet russische Angriffe auf Charkiw und die Umgebung der Stadt im Osten der Ukraine. Auch die weiter nördlich, ebenfalls an der Grenze zu Russland gelegene Region Sumy wurde örtlichen Behörden zufolge beschossen. Mehr als 90 Raketen und Artilleriegeschosse seien gezählt worden, erklärt der Gouverneur von Sumy, Dmytro Schywytzki.
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