Ein beklemmendes TikTok-Video aus dem Bunker und ein Twitter-Aufruf vor der Residenz: Grafiken unseres Datenteams Priesling, LuisaBillmayer, NilsTillmann und marier1283 zeigen, wie vier Ukrainer auf Social Media zu Gesichtern des Krieges wurden.
. Auch die Öffentlichkeit außerhalb sozialer Medien wird auf die Ukrainerin aufmerksam. Sie trifft Politiker, gibt Interviews, besucht das Europäische Parlament und schreibt ein Buch – sie wird endgültig zu einem Gesicht des Krieges.Gerade in den ersten Kriegsmonaten sorgt ein Ukrainer immer wieder für Aufsehen: Andrij Melnyk. Der Botschafter in Deutschland bezichtigt die Bundesregierung häufig, bei Waffenlieferungen zu zögerlich zu sein.
Zum Oktober 2022 hin wird Melnyk als Botschafter abberufen. Spekuliert wird, ob sein Weggang möglicherweise mit Äußerungen zum umstrittenen ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera zusammenhängt. Kiew verneint dies. Von der Bildfläche verschwunden ist Andrij Melnyk allerdings trotzdem nicht: Als Vize-Außenminister der Ukraine bleibt der 47-Jährige eine kritische Stimme in der Debatte rund um den russischen Angriffskrieg.
Kurz nach Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 erklärt Klitschko, dass er in Kiew bleiben werde. Anfang März stoßen russische Truppen bis an die Stadtgrenzen der Hauptstadt vor, werden aber bis zum Ende des Monats wieder zurückgedrängt. Dies spiegelt sich auch in den Telegram-Nachrichten. Im März erscheinen auf Klitschkos Kanal im Schnitt mehr als drei Nachrichten pro Tag.
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