Die Luftabwehr schoss laut dem Militärkommando der Stadt mindestens 40 Drohnen ab. Durch herabfallende Teile sei ein 41-jähriger Mann getötet und eine 35-jährige Frau verletzten worden, teilt der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko am Sonntagfrüh über…
Bei schweren Luftangriffen in den frühen Morgenstunden auf die ukrainische Hauptstadt Kiew ist nach offiziellen Angaben mindestens eine Person getötet worden."Explosionen in Kiew", teilt der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko am Sonntagfrüh über Telegram mit. Die Luftabwehr schoss laut dem Militärkommando der Stadt mindestens 40 Drohnen ab.
Der Angriff erfolgte nach offiziellen ukrainischen Angaben in zwei Wellen in der Morgendämmerung des letzten Sonntags im Mai, an dem die Hauptstadt den Kiewer Tag feiert, den Jahrestag der offiziellen Gründung der Stadt vor 1.541 Jahren. Dieser Tag wird üblicherweise mit Straßenfesten, Live-Konzerten und Ausstellungen begangen. Veranstaltungen sind auch in diesem Jahr geplant, wenn auch in kleinerem Rahmen.
Die russische Luftabwehr fing am Sonntag nach offiziellen Angaben mehrere Drohnen ab, die in Richtung der Ölraffinerie Ilski in der russischen Region Krasnodar geflogen sind."Alle wurden neutralisiert, die Infrastruktur der Anlage wurde nicht beschädigt", teilten Mitarbeiter des Notfalldienstes der Region auf Telegram mit. Wer die Drohnen gestartet hat, wird nicht genannt. Reuters konnte die Angaben nicht unabhängig überprüfen.
Zuvor hatte der russische Vizeaußenminister Michail Galusin sieben Forderungen aufgestellt, um einen Frieden mit der Ukraine zu erreichen. Er nannte etwa das Ende der ukrainischen Kampfhandlungen und einen Stopp der westlichen Waffenlieferungen an das Land. Außerdem müsse die Ukraine auf einen Beitritt zur NATO und zur EU verzichten, sagte er der russischen staatlichen Nachrichtenagentur TASS.
Podoljak bezeichnete die Forderungen als neuen Beweis der"Unfähigkeit der russischen Führung". Er zählte wiederum bei Twitter die Forderungen Kiews für Friedensgespräche auf, darunter der Abzug aller russischen Soldaten vom Gebiet der Ukraine und die Übergabe aller"Kriegsverbrecher" und"Initiatoren des Krieges" an das Land. Auf russischem Gebiet müsse es eine entmilitarisierte Zone geben und eine Reduzierung der Angriffswaffen.
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