Grösstes AKW Europas bei Angriff beschädigt: Saporischschja-Betreiber warnen vor Radioaktivität-Austritt.
«Wir planen nicht, die Bayraktar TB2 nach Russland zu verkaufen», sagte Bayraktar. Er beschreibt die russische Invasion als «ungerechten, aggressiven und irrationalen Angriff» und sei stolz darauf, dass die von seinem Unternehmen produzierten Drohnen eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Ukraine spielten. «Unsere Priorität ist nicht Geld. Die Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Ukraine bestehen seit Jahren.
Die Übungsplätze seien nach MAD-Erkenntnissen auch mehrmals mit Kleindrohnen überflogen worden, um die Ausbildung der ukrainischen Soldatinnen und Soldaten zu beobachten, berichtete der «Spiegel» weiter. In Sicherheitskreisen werde vermutet, dass die russischen Dienste ausserdem versucht haben könnten, die Mobilfunkdaten der Ukrainerinnen und Ukrainer mit speziellen Geräten auszuspähen.
Das russische Verteidigungsministerium hat den Raketenbeschuss einer Bahnstation in dem Ort Tschaplyne in der Zentralukraine bestätigt. Bei dem Schlag mit einer Iskander-Rakete seien am Mittwoch im Gebiet Dnipropetrowsk mehr als 200 ukrainische Soldaten, die für Kämpfe im Donbass bestimmt gewesen seien, getötet worden. Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Donnerstag in Moskau mit.
Beschuss und Kämpfe rund um das grösste Atomkraftwerk Europas hatten zuletzt Befürchtungen einer atomaren Katastrophe geweckt. Kiew und Moskau machen einander gegenseitig für die Angriffe verantwortlich. Bei einem russischen Angriff auf einen Bahnhof im Zentrum der Ukraine sind am Mittwoch mindestens 15 Menschen getötet und rund 50 weitere verletzt worden. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski zu Beginn einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat anlässlich des Kriegsbeginns vor genau sechs Monaten. Er habe soeben Informationen über einen Raketenangriff auf den Bahnhof von Tschaplyne in der Region Dnipropetrowsk erhalten, sagte Selenski.
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