UBS und CS läuten das Private Banking für die Massen ein: Die Credit Suisse teilt Dutzende Private Banker in der Schweiz um, die UBS kauft für Hunderte Millionen Dollar zu: Die Schweizer Grossbanken machen vorwärts mit dem… HNW Affluent PrivateBanking
Auf den ersten Blick sah das nach einer Hauruck-Massnahme bei der krisengeplagten Credit Suisse aus: Auch finews.ch berichtete zu Wochenbeginn über ein internes Schreiben des obersten Private-Banking-Chef Francesco De Ferrari an seine Kundenberater.
Der «Sweet spot» aus der Sicht des italienisch-schweizerischen Vollblut-Privatbankers: Das HNW-Geschäft bildet den grössten Ertrags-Pool im gesamten Wealth Management, wirft wiederkehrende Gebühren ab und kann effizient bedient werden. Das soll sich für die Kundschaft rechnen, aber auch für die Bank.
Durch den Einsatz von Technologie lassen sich zudem die Kosten für die Bearbeitung der Kunden massiv senken: Von 20’000 Dollar pro Klient im traditionellen Beratermodell auf 2’000 Dollar im vorab digitalen Kundenkontakt.Vor dem Hintergrund solcher Zahlenspiele wird besser verständlich, warum die UBS Anfang Jahr rund 1,3 Milliarden Franken für den amerikanischen digitalen Vermögensverwalter Wealthfront bezahlt hat.
Daneben nahm die Grossbank auch im HWN- und Affluent-Geschäft immer wieder Anläufe. Die mit Technologie unterlegten Vermögensverwaltungs-Mandate «Advice» und «My Way» zeigten in diese Richtung. Am konsequentesten setzte wohl UBS-Europachefin Christine Novakovic die Ausrichtung auf Millionärs- und vermögenden Kunden durch.
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