Die Todesursache könnte in Zusammenhang mit der aktuellen Hitze und Trockenheit im brasilianischen Amazonasgebiet stehen.
gemessen worden. Das Amazonasgebiet leidet derzeit unter hohen Temperaturen und einer schweren. Viele Flüsse in der Region führen deutlich weniger Wasser als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Die normale Trockenzeit wird derzeit noch vom Klimaphänomensind die größten Flussdelfine. Sie werden etwa zwei bis 2,5 Meter groß und erreichen ein Gewicht von 85 bis 185 Kilogramm.
"Wir müssen sofort wirksame Schutzmaßnahmen ergreifen, aber langfristig ist mehr Forschung erforderlich, um herauszufinden, wie sie durch den ständigen Klimawandel und die Verringerung der Wasserflächen beeinträchtigt werden."
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Über 100 tote Flussdelfine wegen Hitze im AmazonasgebietIm brasilianischen Amazonasgebiet sind über 100 tote Süßwasserdelfine entdeckt worden. Die verendeten Tiere seien im Laufe der vergangenen Woche im Lago Tefé gefunden worden, teilte das Forschungsinstitut Mamirauá am Freitag (Ortszeit) mit. Die genaue Todesursache müsse noch ermittelt werden. Es sei allerdings davon auszugehen, dass sie im Zusammenhang mit der aktuellen Hitze und Trockenheit in der Region stehe.
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