Elon Musk droht den Twitter-Angestellten mit einem möglichen Konkurs. Wenn er so weitermacht, könnte seine Drohung wahr werden.
führt Funktionen an ein und verwirft sie nach wenigen Stunden, selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen nicht mehr, welchen Regeln auf der eigenen Plattform gerade gelten.Mit der Warnung vor einem möglichen Konkurs möchte Musk den Druck auf die Angestellten erhöhen: Wenn ihr nicht alles gebt, werdet ihr alles verlieren. Anfang der Woche hatte er rund, scheint aber überzeugt zu sein, dass Twitter weitere Personalkosten einsparen muss.
Vergangenes Jahr hatte Twitter versprochen, dass alle Mitarbeitenden ihren Arbeitsort frei wählen könnten - und zwar für immer. Nun sollen auch Menschen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen wieder Vollzeit ins Büro kommen. Eine Übergangszeit gibt es nicht, die Vorgabe gilt ab sofort.
Selbst Twitters eigene Rechtsabteilung bezweifelt, dass Musk damit durchkommt."Persönlich glaube ich nicht, dass Twitter-Angestellte ins Büro zurückkehren müssen",."Auf jeden Fall nicht ohne Vorankündigung, wenn überhaupt." Nach dieser Rechtsberatung dürfte auch der Jurist seinen Job los sein.
Musks persönlicher Anwalt Alex Spiro, der nun Twitters Rechtsabteilung leitet, soll gesagt haben:"Elon schießt Raketen in den Weltraum, er hat keine Angst vor der FTC." Das Team, das für Anfragen von Regierung und Behörden zuständig ist, wurde durch Entlassungen und Kündigungen derart dezimiert, dass kaum noch Menschen übrig sind, die der FTC Antworten geben könnten.
Auch ohne zusätzliche Strafen benötigt Twitter dringend Geld. Um den Kauf zu finanzieren, belastete Musk das Unternehmen mit Schulden in Höhe von 13 Milliarden Dollar, dafür muss Twitter jedes Jahr eine Milliarde Dollar Zinsen zahlen. Angeblich verliert die Plattform derzeit vier Millionen Dollar pro Tag. Musk sagte, er habe Tesla-Aktien im Wert von fast vier Milliarden Dollar verkauft,"um Twitter zu retten".
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