Erpressung, Nötigung und gefährliche Drohung werden einer lebenden Kampfsport-Legende vorgeworfen. Doch der Wiener kam am Dienstag nicht zum Prozess.
Beim ersten Prozesstag ging es dem Angeklagten noch gut, doch nun fehlte der Mandant von Top-Anwalt Marcus Januschke Er galt als"Chef der Tschetschenen", scheute als Kickboxer in seiner aktiven Zeit keinen Kampf. Doch vor Gericht machte der mutmaßliche Schutzgeld-König von Wien nun offenbar einen Rückzieher. Denn der Angeklagte kam am Dienstag nicht zum zweiten Gerichtstermin, weil er laut seinem Anwalt aktuell im sonnigen Spanien weilt.
Der mutmaßliche"Chef der Tschetschenen" in Wien erschien nicht zum Gerichtstermin, da er sich angeblich in Spanien aufhält und medizinisch behandelt wird Ihm werden Schutzgelderpressung und andere Straftaten vorgeworfen, die von 2020 bis 2023 begangen wurden Sein Anwalt betont, dass sein Mandant dem Verfahren nicht entkommen will, und hofft, dass er für die Fortsetzung des Prozesses wieder fit ist
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