Trump-Prozess: Ex-Pressesprecherin sagt unter Tränen aus

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Im Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump ist der Auftritt seiner ehemaligen Kommunikationschefin Hope Hicks mit Spannung erwartet worden. Sie gab dabei Einblick in den Umgang mit den Entgleisungen ihres Arbeitgebers, mit denen sie es im Präsidentschaftswahlkampf 2016 zu tun hatte. Ihre Strategie dabei: „Leugnen, leugnen, leugnen.

Im Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump ist der Auftritt seiner ehemaligen Kommunikationschefin Hope Hicks mit Spannung erwartet worden. Sie gab dabei Einblick in den Umgang mit den Entgleisungen ihres Arbeitgebers, mit denen sie es im Präsidentschaftswahlkampf 2016 zu tun hatte. Ihre Strategie dabei: „Leugnen, leugnen, leugnen.“ Hicks’ Aussage ging nicht ohne Tränen über die Bühne.

Ihr sei sofort klar gewesen, dass es sich bei dem Video um eine „Riesengeschichte“ handle, so Hicks. „Das war eine schädliche Entwicklung.“ Hicks fügte während der fast dreistündigen Befragung im Zeugenstand hinzu: „Das hat uns in einer Weise zurückgeworfen, die nur schwer zu überwinden sein würde.“ Sie habe ihre Mitarbeiter angewiesen, zu „leugnen, leugnen, leugnen“.Hicks sagte zu Beginn der Befragung, sie sei nervös.

Hicks wurde von dem Gericht auch zu ihrer Sicht auf den früheren Trump-Anwalt Michael Cohen befragt, der von der Trump-Verteidigung immer wieder als nicht vertrauenswürdig dargestellt wird. Einem Bericht der „New York Times“ zufolge sagte Hicks, sie halte es für unglaubwürdig, dass Cohen aus eigenem Antrieb 130.000 Dollar Schweigegeld an Stormy Daniels gezahlt habe.

Der Prozess hatte Mitte April begonnen und könnte nach Gerichtsangaben bis zu acht Wochen dauern. Bei einer Verurteilung droht Trump eine mehrjährige Gefängnisstrafe, die auch zur Bewährung ausgesetzt werden könnte. Trump hätte zudem die Möglichkeit, Berufung einzulegen. Auch nach einer möglichen Verurteilung – und selbst im Falle einer Gefängnisstrafe – dürfte der Republikaner bei der Präsidentschaftswahl antreten.

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