Am Sonntag wählt das Publikum den Sportler und die Sportlerin des Jahres. Dabei droht der Abfahrts-Olympiasieger Beat Feuz zum erfolgreichsten Athlet zu werden, der nie Schweizer Sportler des Jahres wurde.
Am Sonntagabend werden an einer TV-Gala die Sportlerin des Jahres und der Sportler des Jahres 2022 gewählt. Als Favorit bei den Männern geht Titelverteidiger Marco Odermatt ins Rennen. Bei den Frauen bahnt sich ein Duell von vier Olympiasiegerinnen und Leichtathletin Mujinga Kambundji an.
Seit 2017 ist Skistar Beat Feuz bei jeder Austragung unter den sechs Finalisten. Doch nach einem dritten Platz 2017 und Rang 2 im Vorjahr könnte selbst der grösstmögliche Triumph Olympiagold nicht zum erstmaligen Titelgewinn reichen.
Selbst wenn Beat Feuz vor einem Jahr zu seiner Nicht-Wahl sagte, «wegen dieses Titels fahre ich nicht Ski. Er ist mir weder am Start noch im Ziel eines Rennens je in den Sinn gekommen», dürfte den bodenständigen Berner im Innersten geschmerzt haben, dass er beim Publikum nicht die Nummer 1 war.
Bei der Wahl zum Trainer des Jahres haben die jüngsten Ereignisse in Katar zumindest dafür gesorgt, dass es nicht zu einer peinlichen Konstellation gekommen ist. Bereits im vergangenen Jahr, nach erfolgreicher WM-Qualifikation, wurde der Name von Murat Yakin auf der Liste der Nominierten vermisst. Nach dem 1:6 gegen Portugal im WM-Achtelfinal mag das Momentum nicht auf seiner Seite stehen.
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