Er führt ein erfolgreiches Unternehmen in Deutschland, doch die Ansichten von Trigema-Chef Wolfgang Grupp zu Gleichberechtigung sorgen für Kritik.
äußerte er sich nämlich auch zu seinem Frauen- und Familienbild. Das scheint wenig mit aktuellen Realitäten überein zu stimmen. "Mich wundert ja, dass es heute so viele alleinerziehende Frauen gibt", so der Trigema-Chef. "Kinder, die auf sich alleine gestellt sind, darf es normal nicht geben." Was Paare, die nicht mehr zusammenleben können oder wollen, dann tun sollen, verrät er nicht.
Schließlich sei das auch in der Natur so: "Ich habe noch nie einen Hirsch mit einem Kalb herumlaufen sehen, nur eine Hirschkuh", erklärt der 81-Jährige sein Frauenbild. "Die Kinder gehören zur Mutter." Offenbar war auch sein eigener Umgang mit seinen Kindern entsprechend.
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