Im alljährlichen Wettkampf auf der Dreirosenbrücke hatten die Grossbasler das Nachsehen. Ihr Kleinbasler Gegner war ihnen 10:1 überlegen. (Abo)
Foto: Kostas Maros
Es war eine Schlacht, wie man sie aus den Geschichtsbüchern kennt. Die Ausgangslage hätte dramatischer nicht sein können: Auf der Dreirosenbrücke standen sich am Samstagnachmittag zwei gewaltig ungleiche Gegner gegenüber. Das Quartier 4057 auf Kleinbasler Seite, rund 100 Mann stark – das 4056 auf Grossbasler Seite, vertreten durch gerade mal ein Dutzend Nasen.
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