👷👷 Bis August sind in diesem Jahr 18 Beschäftige auf Baustellen in Bayern tödlich verunglückt. Die IGBAU fordert deshalb von der Politik mehr Schutz.
Ein Bagger wühlt sich auf einer Baustelle in Untersiemau im Landkreis Coburg durch den gefrorenen und schneebedeckten Boden. Hier errichtet das Bauunternehmen Raab aus Ebensfeld Seniorenwohnungen. Doch an diesem Nachmittag geraten zumindest die Vorarbeiten für das Fundament ins Stocken. Der 15 Tonnen schwere Radlader könnte auf dem glatten Untergrund ins Rutschen geraten und Arbeiter verletzten, schlimmstenfalls tödlich, erklärt Polier Richard Vega.
Beer sieht deshalb die Politik in der Pflicht, die entsprechenden Gesetze nachzuschärfen, um die Arbeitgeber anzuhalten, noch mehr für den Arbeits-, Unfallschutz und die Sicherheit auf den Baustellen zu tun. AuchBau würden die Sicherheit der Beschäftigten erhöhen, so Beer. Ein Großteil der Baufirmen halte sich an die Vorgaben und setze auf Prävention und Schulungen, um Unfälle auf Baustellen zu vermeiden.
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