Noch immer ist Tinder die beliebteste Dating-App. Doch die Nutzerzahlen stagnieren, der Kurs des Konzerns stürzt ab. Andere Online-Dating-Dienste treffen eher den Nerv der jungen Generation.
Kreative Funktionen
Da passen die Ansätze der anderen Dating-Apps viel besser zum Lebensgefühl der jüngeren Menschen. Bei Bumble haben zum Beispiel die Frauen die Kontrolle. Starten sie bei Matches nicht innert 24 Stunden eine Unterhaltung mit dem Mann, wird die Verbindung gelöst. Bei queeren Leuten können beide zuerst schreiben.
Hinge hingegen wirbt damit, dass langfristige Beziehungen gesucht werden. Die App sei «designed to be deleted» . Das Profil kann auch mit Sprachnotizen ergänzt werden.Das Datingverhalten hat sich verändert. Die Generation Z hat ein stärkeres Bewusstsein für verschiedene Geschlechter oder sexuelle Orientierungen.
Die Match Group muss trotz des Kursverlustes wegen Tinder nicht gleich nervös werden. Sie steckt auch hinter Hinge und rund einem Dutzend weiterer Dating-Apps. Bumble hat übrigens auch eine Verbindung zu Tinder: Gegründet wurde die App von Whitney Wolfe Herd, der früheren Marketingchefin und Mitgründerin von Tinder, die das Unternehmen damals verliess, nachdem sie eine Klage wegen sexueller Belästigung bei Tinder einreichte.
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