Til Schweiger über ein Liebesgerücht, seine Angst um seine Kinder – und warum er nie wieder ein Restaurant eröffnet
und meine Wohnung in Berlin.Ich freue mich immer, wenn meine Kinder in meiner Nähe sind. Sie fliegen durch die Weltgeschichte, und Papa ist jetzt nicht gerade der Erste auf ihrer Agenda. Aber wenn sie da sind, freue ich mich total. Emma war gerade auch bei mir aufIn "Lieber Kurt" spieltIhre Lebensgefährtin. Ein bislang eher unbekanntes Gesicht, wo haben Sie sie entdeckt?
Franziska ist mir empfohlen worden, und bei dem Casting war für mich sofort klar: Ich mache diesen Film nur mit ihr. Sie ist einfach eine unfassbar tolle Schauspielerin, die ich inzwischen auch für mein nächstes Filmprojekt "Der Anfang vom Ende" besetzt habe. Da zeigt sie, dass sie auch eine ganz großartige Komikerin ist. Sie ist fantastisch, kann einfach alles.Wie es mit"Manta, Manta" weitergehtUnd ich kann sagen, die Zuschauer werden nicht enttäuscht werden.
Der erste "Manta, Manta"-Film vor 31 Jahren machte Sie zum Star. Wie hat sich die Reise zurück in die Zukunft für Sie angefühlt? Wir hatten wahnsinnig viel Spaß. Es war eine Stimmung wie bei einem Klassenausflug, Tina und ich haben uns tatsächlich gefühlt wie auf einer Zeitreise. Die Zuschauer werden den Hut vor Tina ziehen, das kann ich jetzt schon sagen. Zum ersten Mal kann sie wirklich so richtig zeigen, dass sie eine fantastische Schauspielerin ist."Top Gun" ist ein schöner Zufall. Da hat man zuvor in Amerika gesagt: "Das will doch keiner mehr sehen.
Ja, aber ich würde sagen, es ist weniger ein Unternehmer-Gen, da steht ja der Profit im Vordergrund. Für mich ist einfach nur wichtig, immer etwas zu kreieren. Mich macht es glücklich, Dinge zu machen. Ich habe ja gerade ein Hotel aufgemacht in Portocolom, eigentlich wollten wir in diesem Jahr noch ein Hotel am Tegernsee eröffnen, aber das hat sich etwas nach hinten verschoben. Nur ein Restaurant werde ich nie wieder machen.Es hat mich einfach zu viele Nerven gekostet und auch zu viel Geld.