Der THW Kiel hat die SG Flensburg-Handewitt im Derby deklassiert und damit seine Ambitionen auf den Titel untermauert. Für Coach Filip Jicha ist das Meisterrennen in der Handball-Bundesliga dennoch weiter offen. Handball THWKiel SGFlensburgHandewitt
Der THW ist also in der Pole Position, die Favoritenrolle mag Jicha aber eigentlich nicht."Das macht ja gerade die Bundesliga aus: Man kann - und darf - überall verlieren", erklärte der Tscheche, der als Profi in seinen acht Jahren in Kiel sieben Mal Meister wurde."Viele sprechen immer von einem THW-Gen, das Siege bringt. Aber das stimmt nicht. Im Profisport muss man sich Erfolge erarbeiten.
Die Tage wurden intensiv und akribisch von Jicha genutzt:"Wir haben gefühlt zu jedem Gegner einen neuen Spielzug einstudiert", erklärte Pekeler und auch Torwart Landin ist voll des Lobes über den Coach:"Sein Fokus ist Gold wert. Er pusht die ganze Mannschaft immer nach vorne. Und mit einem Sieg ist er nie zufrieden. Es geht immer weiter."Weiter geht es auch nach dem Derbysieg.
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