Sie hat auf einen Schlag die drei Bezugspersonen verloren, die ihre ganze Welt waren - so erklärt Nicole Vergin vom Kinderschutzbund NRW die Situation des Mädchens, das jahrelang in Attendorn eingesperrt war.
Die plötzliche Konfrontation mit der Außenwelt habe bei dem Mädchen vor allem Überraschung ausgelöst. Das sagte der Fachbereichsleiter Jugend, Gesundheit und Soziales im Kreis Olpe, Michael Färber, dem WDR."" Das Kind habe natürlich eine sehr enge Bindung zu seiner Mutter aufgebaut, so Färber weiter. Wie sie auf die Trennung reagieren wird, müsse man beobachten.
" Dafür seien vor allem stabile und sensible Bezugspersonen wichtig. Bei Kindern sei die Möglichkeit, nachzulernen,"
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