Zwei Jahre, nachdem sich Britney Spears aus der Vormundschaft ihres Vaters befreit hat, veröffentlicht die Pop-Ikone ein Buch. Und verrät Details über ihre Familie und ihre Beziehungen.
Los Angeles – Die „Oops! ... I Did It Again“-Sängerin Britney Spears tut es zum ersten Mal: In ihrer mit Spannung erwarteten Autobiografie „The Woman in Me – Meine Geschichte“ bringt die Pop-Ikone ihr Gefühlsleben zu Papier – und teilt dabei schonungslos aus: gegen ihren Vater, gegen frühere Lover, gegen Paparazzi und Medien und gegen doppelte Standards für Männer und Frauen in der Unterhaltungsindustrie.
Der sei schon in ihrer Kindheit im US-Staat Louisiana Alkoholiker gewesen, nichts habe sie ihm Recht machen können, lamentiert Spears. Nur durch Singen und Tanzen habe sie ihre Sorgen vergessen können. Sie schreibt über ihre ersten Auftritte als Kind, den Einstieg bei der US-Kindersendung „Mickey Mouse Club“, mit Jungstars wie Ryan Gosling, Christina Aguilera und Justin Timberlake.
Sie stürmte die Charts, räumte Preise ab, doch fühlte sich unsicher und verletzlich, offenbart die Sängerin. Bei ihrer Blitzhochzeit 2004 mit ihrem Sandkastenfreund Jason Alexander in Las Vegas sei sie völlig besoffen gewesen. Die Ehe wurde bereits nach 55 Stunden annulliert. Kurz danach heiratete sie Kevin Federline, doch der sei auf „Ruhm und Macht“ aus gewesen.