Teamchef: Ferrari hat in Australien 'gewaltigen Fortschritt' erzielt

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Teamchef: Ferrari hat in Australien 'gewaltigen Fortschritt' erzielt F1 Formel1 AusGP !B

"Natürlich zieht uns [das Ergebnis] ein bisschen runter", sagt Vasseur. Zufrieden stimme ihn jedoch, dass Ferrari in Australien"einen gewaltigen Fortschritt bei der Rennleistung" erzielt habe.Tatsächlich ist es Sainz im Ferrari SF-23 auf harten Reifen gelungen, ab Runde 25 über einen Zeitraum von gut 15 Runden mit dem Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso mitzuhalten. Der Abstand schwankte in dieser Phase zwischen knapp 1,2 und 2,5 Sekunden.

"Darauf wollen wir im weiteren Saisonverlauf aufbauen", sagt Vasseur."Ich jedenfalls bleibe positiv und werde weiter Druck machen." Sein Team müsse sich aber auch über eine fliegende Runde verbessern. Ferrari habe das Qualifying in Australien"frustriert, weil wir das Gefühl hatten, nicht alles auf die Reihe gekriegt zu haben", so der Teamchef."Aber: Die Pace war vorhanden." Auch das mache ihm grundsätzlich Mut.Nur: Der SF-23 ist in seiner jetzigen Ausbaustufe nicht schnell genug, um aus eigener Kraft um Siege zu kämpfen in der Formel-1-Saison 2023.

Wann es größere Updates für das Fahrzeug von Leclerc und Sainz geben wird, lässt der Ferrari-Teamchef offen. Denn auf die konkrete Nachfrage, ob es schon beim nächsten Rennen in Baku so weit sein könnte, antwortet er nur ausweichend.Vasseur meint:"In Baku gibt es ein Sprintrennen, es ist also ein etwas anderes Wochenende. Aber wir werden im weiteren Saisonverlauf noch Updates kriegen. Jetzt bereiten wir den Grand Prix vor und denken nicht an Schäden.

Ferrari könnte also aufgrund der auf dem Stadtkurs in Baku erhöhten Crashgefahr darauf verzichten, seine Neuentwicklungen schon für das vierte Saisonrennen an den Start zu bringen. Wahrscheinlicher, aber noch nicht bestätigt, ist der Einsatz umfangreicher Updates für das Rennen in Miami oder das folgende Rennen in Imola.

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