Die Motivation für das Projekt kam durch den Tod ihres Mentors, der mit nur 40 Jahren an Krebs gestorben ist.
gestartet: Menschen melden sich bei ihr, die im Rahmen des Projekts ein Tattoo haben wollen. Der Erlös wird an den ASB-Wünschewagen übergeben.Das Tätowieren gelernt hat Minervini vor 25 Jahren bei "Pinky" in Kulmbach. Ihr Mentor war großer Fan der Mittelalter-Rockband "". Deren Frontsänger hat Nicole Minervini in diesem Jahr tätowieren dürfen.
bekommt glänzende Augen, wenn sie erzählt, was für Wünsche sie im Team schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase noch erfüllen konnten. Die Wünsche seien ganz unterschiedlich, von "Kohlrouladen bei Mutti" bis hin zu Musicalbesuchen oder der Audienz beim Papst.Meistens seien es Herzenswünsche, die die Patienten selbst oder mit dem privaten Umfeld nicht mehr ermöglichen können.
"Wir wollen zeigen, dass man das Leben bis zum Schluss noch feiern kann!" Andrea Bänker, Projektleiterin WünschewagenUnd genau das will auch "Miss Mini" erreichen. Sie dokumentiert jeden Schritt ihrer "Wünschewagen-Projekt-Tattoos". Auf Facebook und Instagram teilt sie Videos und Bilder und erklärt immer wieder, was der Wünschewagen ist.
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