Beim neuesten 'Tatort' aus München wurde bei den bayerischen Produktköniginnen ermittelt. Der Fall löste schnell Diskussionen rund um die Metoo-Debatte aus.
Am Sonntag wurde in der ARD der 93. Münchner"Tatort" mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl ausgestrahlt. Das Ermittlerduo Batic und Leitmayr ermittelten dieses Mal bei den bayerischen Produktköniginnen. Es gab einen Mordversuch beim Präsident des Bavaria-Bunds mit einem Bolzenschussgerät.
Es stellte sich heraus, dass hier ein Metoo-Fall aufgerollt wurde, denn das Opfer war unter den jungen Frauen bekannt für seine sexuellen Übergriffe und den Missbrauch seiner Macht. Aber auch Sylvia, Organisatorin des Königinnentages, geriet ins Visier. Die Figur wurde von Veronica Ferres verkörpert., in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiere es jetzt aus.
Ein anderer störte sich vor allem daran, dass"Klischees durch die Gegend geschossen werden". Zudem merkte jemand an:"Tja, glaubt man nicht immer, dass das 21. Jahrhundert auch in Bayern angekommen ist.""Münchner 'Tatort' heute ganz schön Klamauk. Und Bayern mal wieder zum Fremdschämen", schrieb eine Nutzerin.Viele Fans der Sendung freuten sich aber auch über die kurzweilige Unterhaltung.
Veronica Ferres, die in ihrer Rolle an Ghislaine Maxwell erinnerte, sagte im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur:"Die #metoo-Debatte ist und bleibt unfassbar wichtig; deshalb ist es gut, dass der"Tatort" das Thema aufgreift. Es hat sich nämlich aufseiten der Männer immer noch nicht genug getan:" Und weiter:
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