Tabus und rote Rosen: In Berlin erinnern ein Ehrengrab und andere Orte an Schauspielerin Hildegard Knef

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Tabus und rote Rosen: In Berlin erinnern ein Ehrengrab und andere Orte an Schauspielerin Hildegard Knef.

und engagierte sie für ihren ersten großen Filmerfolg „Die Mörder sind unter uns“. Der Ruf nach Hollywood folgte auf dem Fuß. Dort nahm sie die US-Staatsbürgerschaft an. Aber den größten Erfolg jener Jahre feierte sie in der alten Heimat, in demDas war keineswegs nur der kurzen Nacktszene geschuldet, die damals noch als Riesenskandal galt.

Dreimal hat sie geheiratet. Nach dem Krieg zunächst den US-Offizier Kurt Hirsch, später den britischen Schauspielkollegen David Cameron und 1977 schließlichWas Zeitungen betrifft, bin ich ein Snob.Als sie 1975 in dem Buch „Das Urteil“ über ihr Brustkrebserkrankung berichtete, brach sie ein weiteres Tabu. 1987 war sie im Theater des Westens

. Sie arbeitete mit „Extrabreit“ und Till Brönner zusammen, und nahm, anderthalb Jahre vor ihrem Tod, die deutsche Staatsbürgerschaft wieder an. Ihre Krankheiten machten Schlagzeilen, wie ihre Erfolge.Fast überraschend wirkte ihr fester Händedruck, die Geduld, mit der sie während eines Interviews im Schlosshotel im Grunewald den Autogrammjägern jeden Wunsch erfüllte. In den Boulevardzeitungen war sie Dauergast, gab aber nicht viel darauf.

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