«Leider sind wir unpünktlich, aber wir bringen die Passagiere von A nach B»: Das sagt der Swiss-Boss zu den Verspätungen.
Das Uhrenland Schweiz ist der Inbegriff für Pünktlichkeit – folglich passen Verspätungen überhaupt nicht zur Swiss. Droht ein Image-Problem?
Hätten Sie bei grossem Passagieraufkommen gerne längere Betriebszeiten? Also nicht nur von 6 Uhr bis 23 Uhr? Fürs Image war es kurzfristig nicht ideal. Aber langfristig werden wir dafür sorgen, dass die Qualität für die Schweiz passt. Und wenn wir mit London oder Amsterdam vergleichen, wo es Warteschlangen bis ausserhalb des Flughafens gab, weil es viel zu wenig Personal gab, ist das schon noch anders. Wir waren zwar oft in der Presse, aber wir hatten letzten Juli 99 Prozent Zuverlässigkeit. Fast alle Flüge sind so geflogen wie geplant.
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