Die CO2-Knappheit stellt Lebensmittel- und Getränkeindustrie vor Probleme. Aber auch Tiere könnten darunter leiden, sagt.PROVIEH_VgtM
entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Dünger.Lediglich 30 bis 40 Prozent der eigentlich benötigten Menge des Industriegases stehen dem Bericht der"Welt" demnach noch zur Verfügung.Nicht nur zum Ärger von Lebensmittel- und Getränkeherstellern, sondern auch zum Schaden von Schlachtbetrieben – und nicht zuletzt den Nutztieren selbst.genutzt, als auch um Fleisch- und Wurstwaren für die Verbraucher:innen länger haltbar zu machen.
Die Folge: Sie werden größer und dicker, sodass der Platz in den Ställen nicht mehr ausreicht. Hinzu kommt, dass weiterhin Ferkel nachkommen – für die aber ebenfalls keine Stall-Plätze vorhanden sind.Hauptgeschäftsführerin des Verbands der Fleischwirtschaft Heike Harstick "Ein System, welches bereits bei kurzfristigen Lieferschwierigkeiten zu massiven Tierschutzproblemen führt, kein bisschen resilient gegenüber äußeren Schwankungen und Einflüssen ist – ist nicht länger tragbar", betont Müller.