2014 sollen die Materialkosten (ohne Sturzteile) pro Fahrer und Saison 250.000 Euro nicht mehr überschreiten. Die Teams fragen sich, wie die Ausgaben kontrolliert werden sollen.
In der Formel 1 wurde lange probiert, einen Kostendeckel einzuführen. Er scheiterte an der Kontrollierbarkeit. Hersteller werden stets die Möglichkeit haben, Technikausgaben im Marketingbudget zu verstecken. Der Motorrad-Weltverband FIM hat weder das Knowhow noch die Mittel, um so etwas zu kontrollieren.
WM-Vermarkter Dorna schwebt vor, dass eine Hersteller für Material pro Fahrer und Saison nicht mehr als 250.000 Euro verlangen darf. Zudem soll eine Standard-ECU eingeführt werden, also gleiche Elektronik für alle. Doch dagegen wehren sich die Hersteller. Alle nützen die Superbike-WM, um serienrelevante Elektronik zu entwickeln. Breddels: «Natürlich ist eine Standard-ECU möglich.
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