72 Stunden wollen sudanesische Armee und RSF-Miliz auf militärische Aktionen verzichten und humanitäre Lieferungen erlauben. Zuletzt waren wiederholt Waffenpausen vereinbart, aber immer wieder gebrochen worden.
der Nachrichtenagentur AFP, die Lage sei »ruhig«. In den vergangenen Wochen waren wiederholt Waffenpausen vereinbart worden, die aber immer wieder gebrochen wurden.und Saudi-Arabien, die in dem Konflikt vermitteln, hatten am Samstagabend die Vereinbarung über die neue Feuerpause verkündet, die auf 72 Stunden befristet ist.
Seit Mitte April wird der Sudan von Gefechten zwischen der Armee von Militärmachthaber Abdel Fattah al-Burhan und der paramilitärischen RSF-Miliz seines früheren Stellvertreters Mohamed Hamdan Daglo erschüttert. Die beiden Generäle hatten sich 2019 und 2021 gemeinsam an die Macht geputscht, später aber zerstritten.
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