Stuttgart: Kiki starb im Schwesternwohnheim an der Türlenstraße

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Stuttgart – Kiki (32) half todkranken Menschen, wollte Krankenpflegerin werden. Jetzt wurde sie tot im Schwesternwohnheim gefunden. Warum musste sie sterben?

Zuletzt arbeitete Kiki in der Onkologie in Bad Cannstatt, half dort krebskranken Patienten. Die Patienten hätten ihre resolute Art geschätzt, erzählt eine Kollegin. Sie habe außerdem noch einen Nebenjob als Pflegerin bei Ulm gehabt, erzählt eine Bekannte.

Und jetzt stand sie kurz vor ihrem beruflichen Durchbruch. Eine Mitbewohnerin erzählt: „Wir haben zusammen gelernt. Kiki war schlau, sie konnte sich immer alles schnell merken. Sie hat sich so gefreut, dass sie bald mit der Ausbildung fertig ist und mehr verdient.“ Nach ihrem Abschluss wollte sie als Pflegefachkraft auf der Intensivstation arbeiten. Eine Kollegin zu BILD: „Sie hat sich schon beworben.“

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