Mehr als 60.000 Hitzetote gab es im vergangenen Sommer in Europa – die meisten in Italien, Spanien und Deutschland. Forschende fordern dringend Hitzestrategien.
schätzungweise 70.000 Menschen an den Folgen von Hitzewellen gestorben. Ein Vergleich der Zahlen ist jedoch schwierig, da sie nicht mit denselben Methoden erhoben wurden.
Die Hitzewellen im vergangenen Sommer hatten zahlreiche bisherige Höchstwerte überschritten und zu Waldbränden und Dürren geführt. Frankreich verzeichnete der Studie zufolge im vergangenen Sommer mit 2,43 Grad Celsius den höchsten Anstieg der Durchschnittstemperatur im Vergleich zu den Jahren 1991 bis 2020, gefolgt von der Schweiz mit 2,3 Grad und Italien mit 2,28 Grad Celsius.
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