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ST. MARTIN IM SULMTAL : Nachdem die Arbeiten am Vortag kurz nach Mitternacht beendet wurden, rückte am 8. Juni 2024 ein Katastrophenhilfsdienstzug in St. Martin im Sulmtal an. Es galt noch zahlreiche offene Einsatzstellen abzuarbeiten, auch einige Neue kamen hinzu.
Um 9.00 Uhr rückte der erst in der Nacht zuvor alarmierte Katastrophenhilfsdienstzug aus dem Abschnitt Eibiswald mit acht Fahrzeugen und 45 Mitgliedern an. Hinzu kamen noch weitere Hubrettungsgeräte und Kräne aus Deutschlandsberg, Groß St. Florian und Stainz sowie aus dem Bereichsfeuerwehrverband Leibnitz von den Freiwilligen Feuerwehren Kaindorf an der Sulm und Leibnitz.
Schwüle Hitze forderte die Einsatzkräfte den ganzen Tag, die unter diesen Bedingungen auf den Dächern arbeiteten. Gefragt war dabei natürlich auch die Sicherung der Kameraden auf den Dächern, um Unfälle zu verhindern. Die Abdichtung wurde wo möglich mit Montageschaum oder mit Planen vorgenommen und dauerte je nach Beschädigung und Lage des Objektes sowie Ausführung des Daches auch schon mal mehrere Stunden an einem Gebäude.
Kurz vor 16 Uhr konnten dann in St. Martin selbst alle Einsätze abgeschlossen werden, ein letzter Einsatz beschäftigte die Feuerwehrleute aus Dietmannsdorf und Deuschlandsberg darüber hinaus noch in Graschach, welcher schließlich kurz nach 18 Uhr ebenso abgeschlossen werden konnte. In den beiden Tagen standen somit im gesamten Bereichsfeuerwehrverband Deutschlandsberg 325 Feuerwehrleute bei den Aufräumarbeiten im Einsatz.
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