Die Stimmung bei Haas ist angespannt, der Druck ist groß, und von diesem Druck hat Teamchef Günther Steiner in einem bemerkenswerten Interview etwas abgelassen – mit teilweise sehr deutlichen Antworten.
Zuletzt gab es jede Menge Kritik für Mick Schumacher, vor allem nach dem Crash in Monaco, denn das war nicht sein erster, und auch nicht der erste teure in dieser Saison.
Micks Onkel Ralf Schumacher fand das fragwürdig, und Mercedes-Teamchef Toto Wolff kritisierte in Baku bei RTL, dass öffentliche Kritik «der völlig falsche Weg» sei. «Das Allerwichtigste ist jetzt, dass der Druck von ihm genommen wird. Mick kann Autofahren und hat auch die notwendige Intelligenz. Man muss ihn einfach jetzt so fahren lassen, wie er das kann und wie sein Instinkt das möglich macht.
Was auffällt: Andere Teamchefs mögen hinter verschlossenen Türen nicht zimperlich sein, Leute wie Franz Tost oder Andreas Seidl stellen sich öffentlich meist vor ihre Fahrer. Da hat jeder Teamchef seinen eigenen Ansatz. Er probiere, den Druck von Schumacher wegzuhalten, sagte er: «Ich brauche Mick, Mick braucht uns. Und wir müssen zusammenarbeiten. Es gibt viel Druck von außen, jedes Wort wird umgedreht. Ich bin wie ich bin und ihr werdet mich auch nicht ändern», so Steiner weiter.
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