Steiermark-LH Drexler: 'Mit Kickl ist kein Staat zu machen'

United States News News

Steiermark-LH Drexler: 'Mit Kickl ist kein Staat zu machen'
United States Latest News,United States Headlines
  • 📰 Vorarlberg
  • ⏱ Reading Time:
  • 86 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 38%
  • Publisher: 51%

'Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt', erklärte Steiermarks Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP).

"Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt", erklärte Steiermarks Landeshauptmann Christopher Drexler . Der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler geht mit"großer Zuversicht" in die Landtagswahl 2024. Es wird seine erste große Wahl sein, denn er hatte erst im Vorjahr von Alt-LH Hermann Schützenhöfer übernommen.

Drexler hält sich alle Türen offen Damit hält sich Drexler - ähnlich wie Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang - alle Türen offen, denn laut Umfragen aus dem Jahr 2022 könnte die FPÖ mit Mario Kunasek ähnlich wie 2015 zu den beiden Regierungsparteien wieder aufschließen. Dass auch Lang eine Koalition mit der FPÖ nicht ausgeschlossen hat, überraschte Drexler nicht.

"Mit Herbert Kickl ist kein Staat zu machen" Auf Bundesebene, wo ja ebenfalls 2024 der Nationalrat gewählt wird, hält er im Gegensatz zu Kunasek den blauen Bundesparteiobmann Herbert Kickl für keine Option in Sachen Regierungsbeteiligung:"Ich bin Karl Nehammer dankbar dafür, dass er klar gemacht hat, dass eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl für ihn nicht in Frage kommt.

Drexler hält Forderung für"legitim" Für"legitim" hält Drexler die ÖVP-Forderung, die Strafenrahmen für"Klimakleber" zu erhöhen, wenn"Menschenleben gefährdet und Einsatzwagen behindert werden". Er kann daher dem Vorstoß von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner durchaus etwas abgewinnen."Das Demonstrations- und Versammlungsrecht ist ein hohes Gut, aber es darf nicht missbraucht werden.

Bis zur Landtagswahl im Spätherbst 2024 will Drexler weiterhin"mit so vielen Menschen wie möglich ins Gespräch kommen". Seit seinem Amtsantritt im Sommer 2022 habe er"13 Monate der Begegnung" hinter sich und dabei oft einen"ungefilterten Eindruck der Lebenswelten" der Steirerinnen und Steirer erhalten.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

Vorarlberg /  🏆 13. in AT

United States Latest News, United States Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Ex-BVT-Chef Gridling rechnet in Buch mit Kickl abEx-BVT-Chef Gridling rechnet in Buch mit Kickl abDer jahrelange Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz schrieb ein Buch zur damaligen Razzia durch FPÖ-Minister Kickl
Read more »

Steirischer LH Drexler lässt sich für Wahl 2024 Türen offenSteirischer LH Drexler lässt sich für Wahl 2024 Türen offenDer steirische Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) geht mit 'großer Zuversicht' in die Landtagswahl 2024. Es wird seine erste große Wahl sein, denn er hatte erst im Vorjahr von Alt-LH Hermann Schützenhöfer übernommen. Er will die ÖVP wieder als Erste über die Ziellinie bringen und dann - so sein Wunsch - die Koalition mit der SPÖ fortsetzen. 'Ich schließe aber grundsätzlich die Zusammenarbeit mit keiner im Landtag vertretenen Partei aus', sagte er im APA-Interview.
Read more »

Gloggnitzer „Klanggarten-Konzerte“: Saison ging zu EndeGloggnitzer „Klanggarten-Konzerte“: Saison ging zu EndeMit dem Konzert mit Christoph Schellhorn fanden die diesjährigen „Klanggarten-Konzerte“ ein gelungenes musikalisches Ende.
Read more »

Taxi kracht in Hard gegen abbiegendes Polizeiauto: Fünf VerletzteTaxi kracht in Hard gegen abbiegendes Polizeiauto: Fünf VerletzteEinsatzwagen mit Blaulicht kollidierte auf der Rheinstraße mit Taxifahrzeug.
Read more »

Energie Steiermark senkt Fernwärmepreis um mehr als zehn ProzentEnergie Steiermark senkt Fernwärmepreis um mehr als zehn ProzentDamit gebe man die Vorteile aus dem aktuell günstigeren Marktumfeld weiter, so der Vorstand. Die jährliche Ersparnis für ein durchschnittliches Einfamilienhaus betrage rund 400 Euro.
Read more »



Render Time: 2025-03-04 06:18:09