Die Preise der Hersteller klettern weiterhin im Rekordtempo. Das Statistische Bundesamt registrierte im Mai den stärksten Anstieg seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1949. Das könnten die Verbraucher schon bald spüren.
Ursache für die Entwicklung sei nach Angaben des Statistikamtes weiterhin die Verteuerung der Energie, erklärte die Statistik-Behörde. Demnach lagen die Energiepreise im Mai im Schnitt 87,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat.Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate bei Energie hatte Erdgas in der Verteilung mit einem Plus gegenüber Mai 2021 von 148,1 Prozent. Kraftwerke zahlten für Erdgas 241,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Hohe Preissteigerungen gab es nach Angaben des Bundesamtes auch bei Materialien, die für die Herstellung wichtig sind – vor allem bei Metallen, Dünge- und Futtermitteln sowie Industriegasen und Verpackungsmitteln aus Holz. Besonders hoch waren die Raten im Vergleich zum Vorjahr bei Düngemitteln und Stickstoffverbindungen mit plus 110,9 Prozent. Papier und Pappe waren 52,3 Prozent teurer, wobei sich Zeitungsdruckpapier um 111,3 Prozent verteuerte.
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