Nur knapp 10 Prozent der Investments schließen Frauen mit ein. 82 Prozent der Finanzierungsrunden im ersten Halbjahr gingen laut EY-Bericht an nur von Männern geführte Start-ups.
Männer dominieren weiterhin die österreichische Start-up-Szene. 89 Prozent des investierten Kapitals ging im ersten Halbjahr 2023 an rein männliche Gründungsteams. Das geht aus einem Bericht von EY Österreich hervor. „Investments in Female Start-ups mit zumindest einer Frau im Founding Team blieben die Ausnahme in Österreich“, so der Bereichszuständige bei EY Österreich, Florian Haas.
Laut dem EY-Bericht umfassten zudem 82 Prozent der Finanzierungsrunden in der ersten Jahreshälfte 2023 nur von Männern geführte Jungunternehmen. 15 Prozent gingen an eine Mischung aus Gründerinnen und Gründern. Für rein weiblich besetzte Teams gab es lediglich zwei Finanzierungsrunden. Österreich habe jedoch im
-Durchschnitt den höchsten Anteil an Start-ups mit mindestens einer Gründerin. Das geht aus einer in der Aussendung zitierten Studie des WU Gründungszentrums im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft hervor.Aktuell verursachten steigende Zinsen, wirtschaftliche Unsicherheiten und hohe Inflation eine Verringerung der Gesamtinvestitionen in heimische Start-ups auf 356 Mio. Euro im ersten Halbjahr, zeigt die EY-Untersuchung.
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