Wieder einmal tötete ein Mann, weil er die Zurückweisung einer Frau nicht verkraftete.
zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Geschworenengericht befand den Mann für schuldig, am 27. März inmit einem Küchenmesser getötetZudem muss der Täter Mutter, Vater und Bruder des Opfers und der Freundin jeweils 50.000 Euro Teilschmerzensgeld zahlen. Das Urteil ist rechtskräftig.. Er soll sich mit der Frau nur ein einziges Mal getroffen und sie danach immer wieder kontaktiert haben, obwohl sie das nicht wollte.
Am 9. März gab er schließlich seine Arbeit und Wohnung in Deutschland auf und mietete sich in Henndorf in eine Ferienwohnung ein. Er nahm aber keinen persönlichen Kontakt zu der Frau - der Ex-Freund war mittlerweile wieder bei ihr eingezogen - auf, sondern beobachtete die beiden laufend."Er wusste genau, wann sie in der Früh immer außer Haus gehen", so der Staatsanwalt.
Das Opfer erlitt insgesamt neun Stiche in den Brust- und Bauchbereich und starb noch in der Wohnung am innerlichen. Der Angeklagte floh nach der Tat zu Fuß. Beamte des Einsatzkommandos Cobra nahmen ihn vier Stunden später in der nahe gelegenen Ferienwohnung fest. Davor fügte sich der Mann selbst noch Schnittverletzungen zu, die aber nicht lebensbedrohlich waren.zurechnungsfähig
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