Der TCS Sektion Waldstätte hat kürzlich auf den Ärger der Autofahrenden über die Dosierampeln in der Stadt Luzern hingewiesen. Nun haben die Verantwortlichen eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht.
hingewiesen. Nun haben die Verantwortlichen – es handelt sich um den Kanton Luzern, die Stadt, den Verkehrsverbund Luzern und den regionalen Entwicklungsträger Luzern Plus – eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass im Juni 2023 die «Nachhermessung» des Systems erfolgen soll. Im Juni werden die Dosierampeln ungefähr ein Jahr lang in Betrieb sein.
Um dieses Ziel zu erreichen, müsse an den Stosszeiten die Verkehrsmenge auf den Hauptachsen reduziert werden. «Davon profitieren alle, die auf den Hauptachsen unterwegs sind», heisst es in der Stellungnahme. Darin findet sich auch eine Erklärung für den Umstand, dass die Dosierampeln teils auf Rot umstellen, obwohl die Einmündungsstrasse leer ist.