Dem FC St.Gallen gelingt die Cupfinal-Revanche. 🤩 FCSG
Görtler und Guillemenot verdienen sich Bestnoten im Tessin
Die Stärke von Cupsieger Lugano bekamen die St.Galler erst in der letzten halben Stunde richtig zu spüren. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Tessiner bereits mit 1:3 zurück. Boris Babic, dem zwei Minuten zuvor eingewechselten ehemaligen St.Galler, gelang in der 65. Minute das 2:3. Weiteres Ungemach aus Sicht der Gäste verhinderte Goalie Lukas Watkowiak mit zwei gewonnenen Direktduellen.
«Am Schluss wurde es noch etwas hektisch für uns, weil wir dieses dumme Goal bekommen haben», sagte Patrick Sutter nach dem Spiel gegenüber Blue. Das Team habe aber wie beim letzten Mal in Lugano die Führung halten können. Der Verteidiger freut sich, dass St.Gallen nun temporär die Tabellenspitze anführt. «Auch wenn es vielleicht nur ein paar Stunden sind, ist es auf jeden Fall ein gutes Gefühl.