SRG-Generaldirektor: «Die Initiative ist brutal und radikal» news nachrichten
«Es würde auch sehr bedeutende Arbeitsplatzverluste geben», sagte Marchand in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps» vom Samstag. Der Text des von Bürgerlichen lancierten Volksbegehrens sei zwar weniger radikal als die 2018 deutlich abgelehnte «No Billag»-Initiative, erweise sich aber dennoch als «brutal und radikal».
Die im vergangenen Jahr von der SVP, dem Schweizerischen Gewerbeverband und der Jungen FDP lancierte Initiative will die Serafe-Gebühren für Radio und Fernsehen von 335 auf 200 Franken pro Jahr senken. Neben der Senkung der geräteunabhängigen Gebühren für die Haushalte verlangen die Initianten eine Befreiung der Firmen von den Abgaben. Bei der Verteilung der Gebührengelder soll der Anteil der privaten Radio- und Fernsehsender gleich hoch bleiben.
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