Kein Geld fürs 49-Euro-Ticket, aber 15 Milliarden für Chipfabriken? Das kapiert niemand mehr. Höchste Zeit, die Spar-Tricksereien der Ampel offenzulegen und ehrlich über Prioritäten zu sprechen - ein Kommentar SZPlus
Es ist ein seltsames Nebeneinander, das man in den vergangenen Wochen in der deutschen Politik beobachten durfte.
Auf der einen Seite soll dieauch im nächsten Jahr wieder gelten, weshalb die Ministerinnen und Minister sich manches sparen müssen, was sie gern gemacht hätten: das Elterngeld für Gutverdiener beispielsweise, die Ausgaben für die Digitalisierung im Innenministerium, vielleicht auch den Bundeszuschuss fürs 49-Euro-Ticket. Das sorgt jedes Mal für Empörung.
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