Die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman, hat die Bundesregierung aufgefordert, keine Kommunikation mehr über die Plattform X zu betreiben.
Das berichtet der Mediendienst Table Media, wie die Katholische Nachrichten-Agentur berichtet. Im August hatte eine Regierungssprecherin erklärt, dass man X nach wie vor für ein wichtiges Kommunikationsmedium halte.
Der Eigentümer der Plattform, die bei der Übernahme noch Twitter hieß, Musk, hatte die Regeln gegen Hass und Hetze gelockert. Außerdem hatte er Teams von Faktencheckern und Moderatoren entlassen. Musk selbst wurde auch Antisemitismus vorgeworfen. EU-Binnenmarktkommissar Breton erinnerte den Milliardär in einem Brief daran, dass illegale Inhalte im Zusammenhang mit den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel gelöscht werden müssten. Es gebe Hinweise, dass die Plattform dafür genutzt werde, Desinformation in der EU zu verbreiten.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Mercedes-Benz Vans nennt erste Details zu VAN.EA-PlattformMercedes-Benz hat seine „Van Electric Architecture“, kurz VAN.EA, vorgestellt, auf der ab 2026 alle neu entwickelten mittelgroßen und großen Vans des Hersteller
Read more »
Gerhard Berger: «Die Plattform DTM hat eine Kraft»Gerhard Bergers erster öffentlicher Auftritt als neuer DTM-Boss war mit Spannung erwartet worden. Dabei sprach der Österreicher über Themen rund um die Serie.
Read more »
Trotz Angriffen gegen Presse und Fake News: Alle Bundesministerien bleiben Elon Musks Plattform X treuDas ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.
Read more »
Ukraine - Bundesregierung liefert umfangreiches 'Winterpaket' an WaffenDeutschland liefert der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von rind 1,1 Milliarden Euro.
Read more »