Landwirt Harald Vogler hat am Sonnseit'n-Hof eine Alpaka-Zucht mit 38 Tieren. Er nahm die NÖN mit auf die Reise „seiner“ Wolle. Und: Unter Teilnehmenden wird ein Polster aus Alpaka-Wolle verlost. (NÖNplus)
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Viele glauben, dass Produkte aus Alpaka-Wolle vorwiegend aus den südamerikanischen Anden kommen. Das „Vlies der Götter“, wie die Wolle von Alpakas genannt wird, wird aber auch regional produziert und zu Decken, Polstern & Co. verarbeitet. Wie? Das zeigte Alpakazüchter Harald Vogler aus Abschlag der NÖN. 2013 begann Vogler im Bauernhof seiner Familie mit der Alpaka-Zucht.
„Die Schur ist bei den Alpakas unerlässlich. Ohne würden sie vielleicht zwei, drei Jahre überleben, aber dann durch die viele Wolle am Körper überhitzen und verenden. Sie haben keinen Fellwechsel wie Hunde oder Katzen“, betont Vogler. Außerdem seien Alpakas wegen ihrer Wolle gezüchtet worden. In einem Tag waren rund 70 Alpakas geschoren, die Wolle seiner Alpakas teilt Harald Vogler in drei Qualitätsstufen.
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