Mitte-Präsident GerhardPfister stimmt die Delegierten auf den Wahlkampf-Endspurt vor den Wahlen im Oktober ein.
Der Kurs der Partei sei richtig, in der Mitte engagierten sich so viele Junge wie schon lange nicht mehr. Und es gebe so viele Kandidierende wie noch nie.
Mitte untervertreten Nach den eidgenössischen Wahlen ist vor den Bundesratswahlen. Zwar gelte es, zuerst die Resultate der Wahlen abzuwarten, sagte Pfister. Aber: «Drei Bundesräte für Links sind zu viel. Ebenso sind vier Bundesratssitze für Rechts zu viel.» Das politische Zentrum sei dagegen klar untervertreten.
Die Polarisierung nimmt zu. Autor: Gerhard Pfister Präsident Die Mitte Wie schon vor vier Monaten an der vergangenen Delegiertenversammlung in Stans/NW erinnerte Pfister die Versammelten daran, dass in Zeiten, in denen vermeintlich Sicheres unsicher geworden sei, die politische Mitte wichtiger sei denn je. Und: «Die Polarisierung nimmt zu.»
Bundesrätin Amherd zur Lage in Russland Box aufklappen Box zuklappen Verteidigungsministerin Viola Amherd nahm zu den aktuellen Ereignissen in Russland Stellung. Die Situation verändere sich stündlich, die Lage sei sehr unübersichtlich. Es sei im Moment schwierig, eine Analyse zu machen, sagte Amherd im Gespräch mit dem Parteisekretärin.
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