Personen und Familien mit tiefen Einkommen sollten laut Bundesrätin s_sommaruga wegen der Energiepreise entlastet werden.
Laut Sommaruga haben die Lecks für die Schweiz aber keine unmittelbaren Folgen, weil durch diese Pipelines kein oder kaum mehr Gas kommt. Auf die Frage, ob die Energie-Infrastruktur in der Schweiz geschützt sei, sagte sie, es gebe keine umfassende Sicherheit, schon gar nicht bei so weitverzweigten Gas- und Stromnetzen.
Umso wichtiger sei es, dass der Nachrichtendienst sehr wachsam sei. Er informiere den Bundesrat laufend. Alle Staaten seien verwundbar. Im Interview sprach sie auch über die Temperatur in ihrem Büro. Zwischen 19 und 20 Grad sei es warm. Auf die Frage, ob ihr so wohl sei, antwortete sie: «Hm, ich muss noch etwas mehr Tee trinken.»Sommaruga nahm auch zu ihrem Verhältnis mit dem scheidenden Bundesrat Ueli Maurer Stellung. Es gebe wenige Bundesräte, mit denen sie so viel gestritten habe wie mit Maurer. «Aber wir mögen uns trotzdem.
Sie schätze an Maurer seine direkte Art. Man könne gut mit ihm streiten, ohne dass die menschliche Seite darunter leide. Politisch habe sie selbstverständlich viele Differenzen mit Maurer. Dieser sei aber auch ein guter Verlierer. Er nehme es sportlich, wenn er seine Anliegen nicht durchbringe.
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