So viele Grauammern auf grossen Öko-Flächen wie seit 20 Jahren nicht - bauernzeitung.ch

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«Ein kleiner Hoffnungsschimmer» - So viele Grauammern auf grossen Öko-Flächen wie seit 20 Jahren nicht: Der schlichte Vogel ist in der Schweiz vom Aussterben bedroht. Die Zusammenarbeit der Vogelwarte und BirdLife mit Genfer, Schaffhauser, Freiburger und…

Die Grauammer bewohnt extensive Landwirtschaftsgebiete und sitzt dort gerne exponiert auf Büschen.

Kaum mehr hundert Brutpaare der Grauammer gibt es laut der Vogelwarte noch in der Schweiz. In den letzten 10 Jahren habe der Bestand einen dramatischen Einbruch um rund 60 Prozent erlitten, den man auf eine Intensivierung der Landwirtschaft zurückführt. Nun aber gebe es einen Hoffnungsschimmer.

«Um das längerfristige Überleben der Grauammer in der Schweiz zu sichern, braucht es aber mehr strukturreiche und ungestörte Flächen wie Buntbrachen», halten die Fachleute fest. So könne die ökologische Aufwertung in landwirtschaftlich genutztem Gebiet zum Erfolg werden – nicht nur für Grauammern, sondern die Biodiversität insgesamt.

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