Bis zu 200 Euro kostet ein Wohnmobil pro Nacht. Also lieber gleich kaufen? Warum sich die Anschaffung oft nicht lohnt, erklärt der Gründer der Vermietungsplattform „PaulCamper“. Urlaub Camping
Die Vermittlungs-Plattform „PaulCamper“ funktioniert wie Airbnb, mit dem Unterschied, dass Privatanbieter auf ihr keine festen Behausungen anbieten, sondern Campingmobile. Gründer Dirk Fehse hat zum Interview in sein Büro an der Landsberger Allee geladen.
In den Räumen, in denen eigentlich 50 Menschen Platz hätten, ist es still. Niemand da. Alle arbeiten von woanders. In Fehses Einzelbüro hängt an der Wand eine Fototapete, mit Baumwipfel darauf, durch die die Sonne fällt. Daneben steht ein Vintage-Sofa. Auf seinem Schreibtisch hat Fehse zwei Miniatur-Autos: Eins ist ein Wohnmobil und das andere der legendäre VW T2.
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