Der Vorwurf steht im Raum, Bernhard Alpstaeg sei nur wegen Drohungen gegen Aktionäre in den Besitz der Aktienmehrheit gekommen. Unsere Zeitung berichtete schon 2019, wie Alpstaeg die anderen Aktionäre damals bedroht haben könnte.
Im Jahr 2019 waren es noch vier Protagonisten im Streit um die Aktien des FCL: Bernhard Alpstaeg, Marco Sieber, Samih Sawiris, Hans Schmid .Unter welchen Umständen kam Bernhard Alpstaeg zu seiner Aktienmehrheit von 52 Prozent? Sicher ist: Möglich wurde dies, weil er Walter Stierlis Aktienpaket von 25 Prozent übernehmen konnte.
«Mutmasslich strafrechtlich relevante Tatsachen haben dazu geführt, dass diese Zustimmung erfolgt ist.» Der FCL-Verwaltungsrat hat deshalb nun Strafanzeige gegen Alpstaeg eingereicht. Alpstaeg hingegen betonte ebenfalls in einem Interview in der Luzerner Zeitung, das am Freitag online ging, er habe niemanden bedroht oder zur Unterschrift gezwungen:
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