Die Schließung der Silicon Valley Bank löst besonders in der Start-up-Szene große Besorgnis aus. US-Finanzministerin Janet Yellen will das Geldhaus trotzdem nicht mit Staatsgeld eingreifen.
Am Freitag hatten die US-Behörden die SVB dicht gemacht. Daswar infolge von Milliardenverlusten beim Verkauf von Wertpapieren in massive Schwierigkeiten geraten.
Yellen zufolge arbeitet die Regierung nun mit dem Bundeseinlagensicherungsfonds FDIC an einer »Lösung« für die Kunden der SVB. 96 Prozent der Einlagen bei der Bank sind nicht durch die FDIC gedeckt, den Kunden droht daher der Verlust ihres Gelds. Yellen sagte gegenüber CBS, sie sei »sicher«, dass die FDIC verschiedene Optionen in Betracht ziehe, darunter auch die Übernahme des Kreditinstituts durch eine andere Bank.
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