Weil sie rassistisch und sexistisch sein sollen, gab es Kritik an Motiven zweier Wiesn-Attraktionen. Die Betreiber eines Fahrgeschäfts haben die Bilder jetzt übermalen lassen. stephisartor berichtet.
ist kein rechtsfreier und auch kein anstandsfreier Raum. Ich will nicht, dass Frauen und Mädchen auf der Wiesn der Rock hochgezogen wird – auch nicht auf Bildern", schrieb sie damals auf Instagram. Heute will Habenschaden sich zu dem Thema auf Nachfrage unserer Redaktion nicht mehr äußern. Möglicherweise, weil der Fall jetzt abgehakt ist. Die Betreiber haben sich bereit erklärt, die Motive zu ändern. Der Voodoo-Jumper ist bereits neu gestaltet.
Die Fassade des Voodoo Jumpers sei niemals diskriminierend gemeint gewesen, fährt sie fort. Dass sich jemand beleidigt fühlen könnte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen. Dennoch hat sich die Schaustellerfamilie entschlossen, die Bilder übermalen zu lassen."Weil wir die Vorwürfe nicht auf uns sitzen lassen wollten. Das ist ja auch geschäftsschädigend.
Also heuerten die Schausteller den Künstler an, der das Fahrgeschäft damals schon bemalt hatte, und baten ihn, die umstrittenen Szenen umzugestalten. Der Preis dafür: rund 83.000 Euro. Die Frau, die auf dem Fahrgeschäft zu sehen ist, trägt nun ein grünes Oberteil und eine kurze Hose und der Affe, der ihr einst das Bikinioberteil gestohlen hatte, reckt ihr jetzt einen Blumenstrauß entgegen.
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