Einen unerwarteten Fund hat ein Wissenschaftler im Landkreis Starnberg gemacht: In einem Schilfsumpf bei Wörthsee entdeckte der Biologe Jörg Müller von der Heinz Sielmann Stiftung drei Exemplare einer seltenen Spinnenart.
Eigentlich ist der Schilf-Streckspringer im Mittelmeerraum verbreitet, so die Heinz-Sielmann-Stiftung, die Spinnenart lebt ausschließlich in Feuchtgebieten. Nun wurden jedoch drei Exemplare in Oberbayern entdeckt: In einem Schilfsumpf bei Wörthsee, einer Gemeinde im nördlichen Landkreis Starnberg.Indikator für den Klimawandel
Während wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten profitieren und sich neue Lebensräume erschließen könnten,Spinne springt Beute an – Für Menschen ungefährlich
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