Selenskyj: Wir geben Russland «auf die Fresse» +++ Ukraine begeht Nationalfeiertag im Schatten des Krieges news nachrich
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abwehrkampf seines Landes gegen die russische Aggression mit sehr undiplomatischen Worten beschrieben. Russland zeige durch seine Angriffe und Gewalttaten, dass es nicht verhandeln wolle, sagte Selenskyj zum Abschluss der sogenannten Krim-Plattform am Dienstag in Kiew vor Journalisten. Und die Ukraine versuche vergeblich der Welt klarzumachen, dass Russland nicht an Dialog denke.
Was mit «weiterer Annäherung» an die Nato institutionell gemeint sein könnte, erklärte kürzlich der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemalige Nato-General Harald Kujat im Interview. Er räumte darin mit der Vorstellung auf, die Schweiz könne von einem Plus an Sicherheit profitieren, indem sie sich der Nato weiter annähere.Das Risiko einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato sei real.
Es sei wichtig, dass sein Land zeige, dass es den Krieg gegen Russland militärisch gewinnen könne. «Nur dann besteht eine Chance auf Verhandlungen und auf einen nachhaltigen Frieden.» Melnyk wird Deutschland am 14. Oktober verlassen. Er ist wegen seiner oft harten Kritik an der Ukraine-Politik der Bundesregierung umstritten.
Scholz sagte, die Partnerschaft mit Kanada werde mit dem Abkommen auf eine strategischere Ebene gehoben. Trudeau sprach von einem «historischen Schritt nach vorne». Das Abkommen werde Arbeitsplätze schaffen, die lokale Wirtschaft fördern und zur Produktion sauberer Energie beitragen. Bei der Nutzung von Wasserstoff entstehen keine Treibhausgase. Doch muss zur Herstellung mit grossem Energieaufwand Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden. Klimafreundlich ist diese Elektrolyse nur, wenn dafür nachhaltig produzierte Energie verwendet wird, also zum Beispiel Strom aus Sonne oder Wind.