SEC lässt Schweizer Krypto-Pionier in der Warteschleife

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SEC lässt Schweizer Krypto-Pionier in der Warteschleife: Wie Blackrock will auch der Schweizer ETP-Spezialist 21shares einen Bitcoin-Spot-ETF in den USA lancieren. Doch die US-Börsenaufsicht lässt die Investmenthäuser weiter zappeln. 21Shares Bitcoin

In einem weithin erwarteten Schritt hat die US-Börsenaufsicht SEC ihre Entscheidung über den Bitcoin-Spot-ETF verschoben, der von der amerikanischen Starinvestorin Cathie Wood geführten Ark Invest und dem Schweizer ETP-Emittenten 21Shares gemeinsam beantragt wird. Stattdessen hat sie eine 21-tägige öffentliche Kommentierungsfrist eröffnet, um Feedback zu dem Anlageprodukt zu erhalten.

Ark Invest und 21Shares hatten bereits im April einen Antrag zur Auflegung ihres Bitcoin-Spot-ETFs eingereicht, nachdem sie zuvor zweimal bei der SEC gescheitert waren. Die SEC hat maximal 240 Tage oder bis Januar 2024 Zeit, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.Der Schweizer Krypto-Pionier 21Shares sieht sich in der Pole Position für die Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den Vereinigten Staaten.

Um die Chancen zu erhöhen, näherte man sich zuletzt dem Antrag von Blackrock an. Der weltgrösste Vermögensverwalter will einen eigenen Bitcoin-Spot-ETF auflegen. Er hatmit seinem Vorstoss der Krypto-Branche kräftigen Rückenwind gegeben. Nach Blackrocks Ankündigung folgten einige der weltweit größten Investmenthäuser mit ihren Krypto-Plänen.

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